Montag, 28. März 2016

FF Gatow im RBB Fernsehen

Die FF Gatow war am Osterwochenende gleich zwei mal im RBB zu sehen.

Am Ostersamstag gab es während des Osterfeuers einen Livebericht vom Osterfeuer in der Abendschau.

Hier gibt es das Video in der Mediathek vom RBB: Link



Am Ostersonntag gibt es in der Abendschau die "Sonntagsfrage". Zuschauer können dem RBB eine Frage zuschicken - die Abendschau liefert die Antwort.

Ein Kamerad der FF Gatow stellte für die "Sonntagsfrage": Wie viele Freiwillige Feuerwehren gibt es in Berlin?

Klar konnte er sich die Frage selber beantworten - jedoch wissen viele Berliner nicht, dass es in einer Großstadt wie Berlin auch Freiwillige Feuerwehren gibt - sogar mehr als Berufsfeuerwehren.

Der RBB ging der Frage auf den Grund, und hier die Antwort:



Montag, 14. März 2016

Jahreshauptversammlung der Fördergemeinschaft

Am Samstag fand die jährliche Mitgliederversammlung der Fördergemeinschaft statt.

Neben den Berichten des Vorstandes stand auch die Wahl des Schriftführers und des ersten Vorsitzenden auf dem Programm.
Die bisherigen Amtsinhaber, 1. Vorsitzender Wolfgang Casper und Schriftführer Peter Streich, wurden in ihrem Amt bestätigt und wieder gewählt.




Der Fördergemeinschaft sei auf diesem Wege auch Dank auszusprechen.
Ohne die tatkräftige und finanzielle Unterstützung wären viele Anschaffungen für die Wehr, insbesondere für die Jugendfeuerwehr, und Veranstaltungen nicht möglich.

Wollen auch Sie die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr Gatow sowie der Jugendfeuerwehr unterstützen, können Sie sich hier über unseren Förderverein informieren: http://foerderverein.freiwillige-feuerwehr-gatow.de/

Samstag, 12. März 2016

Auszeichung bei der Jugendfeuerwehr

Am heutigen Tag fand die Delegiertenversammlung der Berliner Jugendfeuerwehr statt. Zu Beginn der Versammlung wurden Daniela, Laszlo und Lucas für Ihre Verdienste und Ihr Engagement bei der Jugendfeuerwehr durch den Landesjugendfeuerwehrwart mit der Floriansmedaille in Bronze ausgezeichnet! Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für Euren Einsatz!

Aus der Begründung zur Ehrung:

Lucas:
Lucas ist ein seit seinem Eintritt ein engagiertes Mitglied in der JF Gatow. Er hat früh Verantwortung bei den Übungen übernommen und sich dabei immer auch für die Belange seiner Kameraden eingesetzt. Konsequenterweise hat er 3 Jahre lang das Amt des Jugendsprechers übernommen und sich auch mit unbequemen Fragen und Kritik an die Betreuer der JF Gatow gewandt, um die Interessen der Mitglieder der JF zu vertreten. Sein Engagement geht weit über das durchschnittliche Engagement hinaus. Beispielsweise hat er eigenständig ein Teamtraining für die Gruppe organisiert und auch bei den Wettkämpfen die Gruppe immer wieder motiviert. Auch als Mentor und Übungsleiter in der Kindergruppe hat sich sein außergewöhnliches Engagement gezeigt. Seinen Einsatz für die Interessen der Jugendlichen hat er auch auf Direktionsebene weitergeführt.

Daniela:
Daniela hat die Gründung der Kindergruppe der JF Gatow  maßgeblich vorangetrieben. Mit ihrer inhaltlichen Konzeption und der engagierten Durchführung hat sie die Kindergruppe von Anfang an zum Erfolg geführt. Die Nachfrage von Kindern aus Gatow hat sehr rasch die Kapazität überholt, was ein Beweis für Danielas gute pädagogische und inhaltliche Arbeit ist. Die Kindergruppe ergänzt ideal die bisherige Jugendarbeit in der Jugendfeuerwehr und stellt somit sicher, dass die JF auch zukünftig keine Nachwuchssorgen haben wird.
Ohne das persönliche Engagement von Daniela gäbe es für die Gatower Kinder weniger Möglichkeiten die Arbeit der Feuerwehr kennen zu lernen.


Laszlo:
Laszlo ist seit Jahren ein überdurchschnittlich engagierter Betreuer in der Jugendfeuerwehr Gatow. Neben Übungen ist er auch bei den vielen Veranstaltungen und Zeltlagern als Betreuer tätig. Wenn ein helfende Hand gebraucht wird, ist Laszlo immer zur Stelle. Seine handwerklichen Fähigkeiten setzt er, ein um die Materialien der JF in Schuss zu halten. So lassen sich die Zeltlager-LKW, die er beladen hat, kaum zählen. Sein Engagement ist umso größer zu bewerten, da er mit Abstand den weitesten Anfahrtsweg aller Betreuer hat, und trotzdem stets zur Stelle ist, wenn er gebraucht wird.