Sonntag, 11. Dezember 2016

Weihnachtsmarkt in Gatow

Der Stand ist geschmückt und die Waren ausgebreitet. Im Angebot sind verschiedene weihnachtliche Spezialitäten im Glas: Backmischungen, Körperpeeling und Stollen.
Alles wurde von den JF-Mitgliedern selbst am Freitag mit Liebe vorbereitet.

Samstag, 10. Dezember 2016

Kunst- und Handwerker-Weihnachtsmarkt an der Dorfkirche Gatow





Morgen (Sonntag, 11.12.2016) findet rund um der Gatower Dorfkirche sowie dem Gemeindehaus der "Kunst- und Handwerker-Weihnachtsmarkt" statt.

Es nehmen verschiedene Gatower Institutionen an dem Weihnachtsmarkt statt. So ist auch die Jugendfeuerwehr Gatow dort vertreten.

Geöffnet hat der Weihnachtsmarkt morgen, am 11. Dezember (3. Advent), von 11:00-17:00 Uhr.
Die Dorfkirche Gatow (Alt-Gatow 32, 14089 Berlin) erreichen Sie mit dem Bus 134 und X34 bis "Gatow Kirche".

Dienstag, 6. Dezember 2016

KATWARN - Bevölkerungswarnung: Extremwetterlage

KATWARN hat folgende Warnmeldung ausgegeben:






Bevölkerungswarnung: Extremwetterlage

Postleitzahl: 14089

Stadt Berlin meldet: Warnung Extremwetterlage.

Details:
Es tritt im Warnzeitraum starker Schneefall auf. Bedingt durch gleichzeitige Sturmböen kommt es zu starken Schneeverwehungen. Verbreitet wird es glatt.

Weitere Hinweise:
Vermeiden Sie alle Autofahrten!
Durch gefrierenden Sprühregen Glatteis auf Straßen und Gehwegen!

Straßen und Schienenwege können unpassierbar sein.

Sonntag, 4. Dezember 2016

Kunst- und Handwerker-Weihnachtsmarkt an der Dorfkirche Gatow





Am nächsten Sonntag (11.12.2016) findet rund um der Gatower Dorfkirche sowie dem Gemeindehaus der "Kunst- und Handwerker-Weihnachtsmarkt" statt.

Es nehmen verschiedene Gatower Institutionen an dem Weihnachtsmarkt statt. So ist auch die Jugendfeuerwehr Gatow dort vertreten.

Geöffnet hat der Weihnachtsmarkt am 11. Dezember (3. Advent) von 11:00-17:00 Uhr.
Die Dorfkirche Gatow (Alt-Gatow 32, 14089 Berlin) erreichen Sie mit dem Bus 134 und X34 bis "Gatow Kirche".

Donnerstag, 13. Oktober 2016

FF Gatow in der MOBAS und neuer Bootsmotor

Heute ging es für einige Kameraden der FF Gatow in die MOBAS (Mobile Atemschutzstrecke) , die zur Zeit auf der Feuerwache Zehlendorf steht. Die jährlich Belstungsübung ist verpflichtend für jeden Atemschutzgeräteträger um dessen Einsatztauglichkeit zu überprüfen.

Zurück auf der Wache galt es noch das Rettungsboot mit einem neuen Außenbordmotor zu versehen. Der Austausch erfolgt im Rahmen der Umstellung auf benzolfreie Kraftstoffe. Im Vergleich zu seinem Vorgänger hat der Motor mit 20 PS nun 5 PS mehr als sein Vorgänger.













Donnerstag, 8. September 2016

Neue leichte Schutzkleidung




Heute erhielt die FF Gatow eine neue leichte Schutzkleidung.



Neben der goldfarbenen "PBI" Schutzkleidung für Einsätze der Brandbekämpfung und der roten Rettungsdienstkleidung gibt es nun die schwarze leichte Schutzkleidung. Im Berliner Stadtgebiet ist diese Schutzkleidung schon des öfteren zu sehen, auf Grund der großen Beschaffungsmenge werden jedoch die Berufsfeuerwachen mit den dazugehörigen Freiwilligen Feuerwehren nach und nach mit der neuen Kleidung ausgestattet.



Vorgesehen ist diese Kleidung für Einsätze in der Technischen Hilfeleistung, im Katastrophenschutz sowie im "Wachalltag".

Da auf dem Weg zur Einsatzstelle. durch nicht vorhersehbare Ereignisse auf der Einsatzstelle oder auf der Rückfahrt eine Einsatzstelle mit einer durchzuführenden Brandbekämpfung gerechnet werden muss, wird die "PBI" zusätzlich auf dem Fahrzeug mitgeführt.



Der Anzug besteht aus einer Bundhose, die wahlweise mit Hosenträgern ausgestattet werden kann, sowie einer Jacke. Als Obermaterial wurde hier wie bei der Rettungsdienstkleidung Nomex® ausgewählt. Für die Hosen steht ein Thermoeinsatz zur Verfügung, der an kalten Tagen eingeknöpft werden kann.

Ähnlich der Dienstkleidung der Polizei ist jetzt auch (wieder) der Dienstgrad der Einsatzkräfte ersichtlich - auf den Schultern sind Schulterklappen für Dienstgradschlaufen angebracht.

Für den Einsatzdienst ist dieser Anzug mit fluoreszierenden Reflexstreifen versehen, welche wie auch bei der "PBI" und Rettungsdienstkleidung die Anforderungen an Warnkleidung im Straßenverkehr erfüllt.

Donnerstag, 1. September 2016

Neuer "weißer" RTW in Spandau

Heute Mittag wurde auf unserer Betreuungswache Spandau-Süd unter anderem durch Innensenator Frank Henkel und Landesbranddirektor Wilfried Gräfling ein "weißer" RTW in Dienst gestellt.

Der somit dritte RTW auf der Feuerwache Spandau-Süd wird durch das Deutsche Rote Kreuz betrieben und ist 24 Stunden / 7 Tage die Woche im Dienst und wird zur Entspannung der einzelnen Einsatzzahlen der RTWs in Spandau führen und ein früheres Eintreffen des passenden Einsatzmittels in Spandau gewährleisten.

Frank Henkel bei der Indienstnahme

Symbolisch wird der FMS Status 1 (Einsatzbereit über Funk) und 2 (Einsatzbereit auf Standort)
gedrückt um das Fahrzeug in Dienst zu nehmen.

Der RTW des DRK

Donnerstag, 18. August 2016

FF Gatow bei der WSP

Heute Abend war die FF Gatow bei der Wasserschutzpolizei Berlin West in Hakenfelde zu Gast.
Wir erhielten auf dem für die Brandbekämpfung ausgerüsteten Polizeiboot eine kurze Einweisung.

Im Einsatzfall ist es möglich, dass an speziellen Übergabepunkten das Polizeiboot eine Besatzung der Feuerwehr aufnimmt und mit dieser dann von der Wasserseite eine Brandbekämpfung einleitet.

















Vielen Dank an dieser Stelle an die Kollegen der Wasserschutzpolizei, die sich die Zeit für uns genommen haben uns die Technik zu erklären.

Samstag, 30. Juli 2016

Zeltlager Tag 7 - Die Luft ist raus

Letzter Tag! Man merkt so langsam die Strapazen des Zeltlagers. Alles lag nur noch rum, schonte Körper und Geist. Teilweise überwog auch die Vorfreude auf zu Hause.

Kaum einer war noch zu sportlichen Aktivitäten zu motivieren, aber ab und an fand sich trotzdem noch ein Grüppchen. Es wurde viel gebastelt, viel Soduku gespielt und einfach nur gequatscht.

Auch wurde mit den ersten Abbaumaßnahmen begonnen und das Gatower Zeltlagergebiet merklich verkleinert. Und dann kam es doch: das Gewitter! Das erste des Zeltlagers, leider pünktlich zur Abbauphase. Und leider wurden wir etwas in Mitleidenschaft gezogen. Hinter uns entstand ein kleiner Fluss, der merklich unsere Zelte bedrohte zu überfluten. Aber durch gekonnten Einsatz unserer Jugendlichen wurde schlimmeres verhindert.


Nun heißt es am letzten Tag: anpacken, abbauen und auf nach Berlin!

Freitag, 29. Juli 2016

Zeltlager Tag 6 - Wo kommt nochmal die Milch her?

Am 6. Tag durften wir nochmal in die Wettkämpfe eingreifen. Menschenkicker und "Spiele ohne Grenzen" standen wieder auf dem Programm.

Leider konnten wir uns in keiner Sportart für die Endrunde qualifizieren, so dass das Sportprogramm für uns am Tag 6 ein Ende fand. Dennoch wurde fleißig weiter gebolzt und die Betreuer über den Fußballplatz in einem fairer 5 gegen 10 gescheucht.

Nach dem Mittagessen packten wir spontan unsere 7 Sachen und klärten die über mehrere Tage gewachsene frage: wo kommt eigentlich die Milch her? Es gibt hier doch so viel und auch noch in so vielen Farben und Geschmacksrichtungen. 



Also führen wir nach Dornsode und schauten uns einen Milchbetrieb an, der auf dem neusten Stand der Technik mit automatischen Melkrobotern war. Die Kinder konnten all ihre Fragen zum Thema Milch und Kühe stellen und die ganz mutig auch mal eine Kuh anfassen, sofern man es schaffte den Respekt vor den Tieren zu überwinden.


Danach schauten wir uns noch die örtliche Feuerwehr an und mussten feststellen, dass Feuerwehr auch mit viel weniger Luxus, Ausstattung und Gerätschaften funktionieren kann. 

Mit dem üblichen Abendbrot endete dann ein sehr spannender Tag.

Donnerstag, 28. Juli 2016

Zeltlager Tag 5 - Ein Zeichen für Toleranz

Der 5. Tag war ein ruhiger. Angefangen haben wir wieder mit etwas Sport bei den Wettkämpfen: XXL-Menschenkicker und "Spiele ohne Grenzen" standen auf dem Programm.

Den Nachmittag hatten wir frei. Man merkt das so langsam die Kräfte etwas schwinden. So war Sport nicht mehr die beliebteste Aktivität, sondern eher ruhige Aktivitäten wie basteln und Gesellschaftsspiele.

Leider mussten wir genn abend auch den ersten Regenschauer über uns ziehen lassen. Leider geschah dies pünktlich zur Aktion #Aufleuchten, einem Projekt gegen Rassismus und für Toleranz und Demokratie. Hierbei formten die Jugendlichen den Schriftzug "WIR" und leuchteten dabei mit ihren Taschenlampen in den Himmel.



Ansonsten machen sich auch so langsam die üblichen Zeltlagerkrankheiten breit, wie Halsschmerzen, Husten und Schnupfen, bedingt durch die morgendliche Kälte. Aber bis dato lässt sich niemand unterkriegen und wir waren auch drauf vorbereitet.

Mittwoch, 27. Juli 2016

Zeltlager Tag 4 - Stadtkinder brauchen die Stadt

Gestern nutzten wir den Tag um dem Lager mal zu entfliehen und fuhren für einen Tag nach Bremerhaven.

Im Auswandererhaus, einem Interaktiven Museum in dem man alles anfassen, anhören und ausprobieren kann, informierten wir uns über die deutsche Aus- & Einwanderungsgeschichte. Es war interessant anhand von Ausstellungsstücken und neuen Medien den Weg der Auswanderer nach zu vollziehen & einen Eindruck von den Beschwernissen quasi hautnah zu erleben.

Danach ging es noch auf eine kleine Rundtour durch die Hafenbecken von Bremerhaven, gefolgt von etwas Zeit zur freien Verfügung, die unterschiedlich genutzt wurde. Manch einer füllte seinen Süßigkeitenvorrat wieder auf, andere nutzten die Zeit für ein Mittagessen und einen kleinen Spaziergang.

Auf dem Rückweg machten wir noch eine Runde durch den Überseehafen, in dem uns ein engagierter Mitarbeiter der Fahrbereitschaft netterweise noch bei ein paar Zwischenstopps etwas über den Hafen und die Abläufe erzählte.

Bevölkerungswarnung: Extremwetterlage

Über das Warnsystem Katwarn wurde folgende Warnung ausgegeben:

Meldung der zuständigen Behörde

Bevölkerungswarnung: Extremwetterlage

Postleitzahl: 14089

gültig ab 27.7.2016, 14:00 Uhr
Ausgabezeitpunkt: 27.7.2016, 13:49 Uhr

KATWARN - Der Deutsche Wetterdienst meldet: Es treten Gewitter auf. Dabei gibt es heftigen Starkregen mit Niederschlagsmengen zwischen 25 l/m² und 40 l/m² in kurzer Zeit sowie Windböen mit Geschwindigkeiten bis 60 km/h (17m/s, 33kn, Bft 7) und kleinkörnigen Hagel.

ACHTUNG! Hinweis auf mögliche Gefahren: Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr! Vereinzelt können zum Beispiel Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Achten Sie auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände. Überflutungen von Kellern und Straßen sowie örtliche Überschwemmungen an Bächen und kleinen Flüssen sind möglich (Details: www.hochwasserzentralen.de). Es können zum Beispiel Erdrutsche auftreten. Schließen Sie alle Fenster und Türen! Sichern Sie Gegenstände im Freien! Halten Sie insbesondere Abstand von Gebäuden, Bäumen, Gerüsten und Hochspannungsleitungen! Vermeiden Sie möglichst den Aufenthalt im Freien!

Weitere Informationen unter: www.wettergefahren.de.

Dienstag, 26. Juli 2016

Zeltlager Tag 3 - Es lebe der Sport

Der dritte Zeltlagertag stand ganz im Zeichen des Sports - am Vormittag durften wir uns in den nächsten fünf Spielen von "Spiele ohne Grenzen" messen.
Es waren etliche Wasserspielchen dabei, was bei den Temepraturen auch nicht schlimm war und eher eine willkommene Abwechslung.


Aber auch Geschick und Kreativität waren wieder einmal gefragt. Es war also auch wieder für jeden was dabei.

Mittags konnten wir dann endlich unsere Zeltlagerneulinge in unserer Runde ordentlich begrüßen und durch das bestehen einer kleinen Mutprobe auch in selbige Runde fest aufnehmen. Manch einer war danach Sprichwörtlich "Stolz wie Oskar".

Am Nachmittag ging es dann wieder zum Sport. Völkerball stand auf der Tagesordnung. Leider hatten sich nach unserer Anmeldung vor einigen Wochen die Regeln nochmal leicht geändert, so dass leider unsere älteren Jugendlichen nicht mehr teilnehmen durften & die kleineren von uns dann alleine in der Altersklasse Ü15 antreten mussten. Eine etwas missliche und teils auch unfaire Ausgangssituation. Aber es wurde hart gekämpft und nach 3 vernichtenden Niederlagen konnten wir doch überraschenderweise am Ende noch einen Sieg verzeichnen. Meister der Herzen waren wir sowieso schon, da unsere kleinen mit sehr viel Kampf und Engagement zu Werke gingen und alle beeindruckten.



Montag, 25. Juli 2016

Zeltlager Tag 2 - Angriff der Mücken

Es hätte eine schöne und ruhige erste Nacht werden können, doch die Wald- und Wiesenfauna in Form von Mücken und Bremsen wollte uns einfach nicht in Ruhe lassen. So erwachten wir doch etwas geschunden.

Der Tag begann mit einem leckeren Frühstück. Die Auswahl war mal wieder überwältigend und man musste echt aufpassen nicht gleich sein gesamtes Tagespensum an Nahrung frühs zu sich zu nehmen. Die zusätzlichen Kilos nach Ende der Woche sind sozusagen schon vorprogrammiert.

Auf dem Vormittag startete dann das Sport- & Spieleprogramm. Als erstes mussten wir uns im XXL-Kicker beweisen. Mit den Händen an den Stangen fixiert ging es los: und es war trotz der eingeschränkten Beweglichkeit ein sehr agiles Spiel. Ergebnisse zählen wie immer bei uns nicht so... 


Nach dem Mittagessen ging es dann weiter mit "Spielen ohne Grenzen" - es waren die ersten 5 von 15 Spielen zu absolvieren. Bei diesen Spielen geht es wieder um feuerwehrtechnisches Geschick noch Allgemeinwissen. Es geht um Spaß und Teamwork und die Spiele sind dem entsprechend kreativ gestaltet. Von Wasserspielen, über Puzzeln bis zum "Haus des Nicolauses" aus Schläuchen ist alles dabei.



Den Tag liesen wir mit Gemeinschaftsspielen und sportlichen Aktivitäten ausklingen. Frisbee, Fußball, es war alles dabei.
Da das Abendprogramm etwas dürftig war haben wir uns bis zu Nachtruhe damit beschäftigt, so dass alle am Ende Platt und müde ins Bett gefallen sind.



Samstag, 23. Juli 2016

Zeltlager Tag 1 - Die Anreise

Heute war es dann soweit: mit Sack und Pack ging es Richtung Drangstedt!

Während der LKW etwas Glück hatte, auch bedingt durch eine andere Routenwahl und frühere Abfahrt, wurde die Reisegruppe mehrfach auf den Autobahnen aufgehalten, so dass man erst um 14:00 Uhr angekommen ist. Dank der wunderbaren Entladehilfe unserer Freunde von der Jugendfeuerwehr Lamstedt, die bereits den halben LKW entladen hatten, konnte dich recht schnell mit dem aufbauen der Zelte, dem Abstecken des Territoriums & dem Wohnlich machen begonnen werden.


Nach knapp zwei Stunden war das alles aufgebaut, es folgte ein üppiges und deftiges Abendessen und dann die Eröffnungsveranstaltung, bei der sich glücklicherweise alle Redner recht kurz hielten, denn die immernoch hohen Temperaturen forderten uns einiges ab. 

Nun klingt der Abend mit der üblichen Eroffmungsdisco aus und auch die ersten Kontakte werden bereits geschmiedet.

Morgen geht es dann in aller Frühe wieder los: wir berichten weiter!

(Das fertige Reich der Gatower und Lamstedter)

Freitag, 22. Juli 2016

Alle Zeichen stehen auf Zeltlager!

Morgen ist es wieder soweit: die Jugendfeuerwehr fährt ins Zeltlager!

Es geht in den Landkreis Cuxhaven nach Drangstedt ins das Kreiszeltlager der dortigen Jugendfeuerwehren. Eine Woche heißt das dann wieder Camping, Spiel & Spaß.

Am heutigen Tage wurde der LKW beladen, die letzten Einzelheiten geklärt und ein paar letzte Hinweise gegeben. Morgen geht es dann in aller Frühe mit 11 Jugendlichen und 4 Betreuern in Richtung Nordsee.

Auch dieses Jahr bieten wir natürlich wieder den Service des Blogs für alle Eltern, Familienangehörigen, Freunde, Bekannte und daheim gebliebenen. 

Samstag, 16. Juli 2016

Zwei neue Truppmänner...




... Oder besser gesagt eine neue Truppfrau und ein Truppmann.

Nach dem vor gut drei Wochen Ronja, Lukas und Mike von der JF in die FF übernommen wurden, konnten Ronja und Mike heute erfolgreich das letzte Modul des Truppmannlehrgangs - Brandbekämpfung- erfolgreich abschließen.
Nach 10 Wochen Ausbildung am Abend und am Wochenende haben Sie heute zu erst das erlernte in einer schriftlichen und anschließend in einer praktischen Übung gezeigt.
Lukas könnte am letzten Modul leider nicht teilnehmen - wird dies aber bei nächster Gelegenheit nachholen und auch seinen Truppmannlehrgang abschließen.

Wir wünschen den dreien bei ihrer nun anstehenden Truppmann 2 Ausbildung und Ihrem weiteren Werdegang in der FF Gatow alles gute!

JF Gatow im Wald

Wie jedes Jahr bildet die Abschlussübung das Finale vor den Sommerferien. Eine Übernachtung auf der Wache kam dieses Jahr nicht in Frage, weil wir nächstes Wochenende schon in das Kreiszeltlager nach Drangstedt fahren.



In Potsdam haben wir eine tolle Alternative gefunden. Im Abenteuerpark in Potsdam absolviert die JF ein Teamtraining mitten im Wald. Jan und Nico, die Trainer, haben verschiedene Aufgaben und Spiele im Programm, mit denen der Zusammenhalt und der Teamgeist gestärkt wird. 



Die Gruppe hat schon die Wippe gemeistert, sich hinter einer Plane versteckt und klettert jetzt in der gigantischen Höhe von 10cm über dem Boden durch einen Parcours.


Mittwoch, 29. Juni 2016

Ende dreier JF-Karrieren

Am heutigen Abend endeten drei JF-Karrieren. Allerdings ist das ein Grund zur Freude, denn die Drei wurden heute in die FF aufgenommen.


Der Wachleiter unserer Betreuungswache Christian Alte (links), kam nach Gatow um Mike, Ronja und Lucas (v.l.n.r) die Urkunden über die Aufnahme in die Berliner Feuerwehr zu überreichen. Er unterstrich die Wichtigkeit des freiwilligen Engagement und wünschte unseren Neulingen immer eine gesunde Rückkehr aus den Einsätzen.

Samstag, 28. Mai 2016

JF Bootsübung I

Bei herrlichen Wetter ist die JF heute von der Apfelwiese in See gestochen. 

Da unsere Aluminette nur 3 Passagiere gleichzeitig aufnehmen kann, wässern die  an Land Verbliebenen den Rasen "Feuerwehr-Style".

Freitag, 13. Mai 2016

Freitag der 13. ist Rauchmeldertag!


Quelle: http://rauchmeldertag.com
An jedem Freitag den 13. ist Bundesweiter Rauchmeldertag. Die Kampagne "Rauchmelder retten Leben" gibt dazu Informationen aus:

Die meisten Brandopfer (70 Prozent) verunglücken nachts in den eigenen vier Wänden. Gefährlich ist dabei nicht so sehr das Feuer, sondern der Rauch. 95 Prozent der Brandtoten sterben an den Folgen einer Rauchvergiftung! Rauchmelder haben sich als vorbeugender Brandschutz bewährt.

Tagsüber kann ein Brandherd meist schnell entdeckt und gelöscht werden, nachts dagegen schläft auch der Geruchssinn, so dass die Opfer im Schlaf überrascht werden, ohne die gefährlichen Brandgase zu bemerken.

Rund 400 Menschen sterben jährlich in Deutschland an Bränden, die Mehrheit davon in Privathaushalten. Ursache für die etwa 200.000 Brände im Jahr ist aber im Gegensatz zur landläufigen Meinung nicht nur Fahrlässigkeit. Sehr oft lösen technische Defekte Brände aus.

Rauchmelder retten Leben – der laute Alarm des Rauchmelders (auch Rauchwarnmelder, Brandmelder oder Feuermelder genannt) warnt Sie auch im Schlaf rechtzeitig vor der Brandgefahr und verschafft Ihnen den nötigen Vorsprung, um sich und Ihre Familie in Sicherheit bringen zu können.

Freitag, 15. April 2016

Amtliche WARNUNG vor STARKEM GEWITTER

Kaum ist der Frühling da, gibt es die ersten Gewitter.

Der Deutsche Wetterdienst hat folgende Warnung ausgegeben:

Amtliche WARNUNG vor STARKEM GEWITTER

Fr, 15. Apr, 18:15 – 20:00 Uhr

Von Westen ziehen Gewitter auf. Dabei gibt es Sturmböen mit Geschwindigkeiten um 70 km/h (20m/s, 38kn, Bft 8) und kleinkörnigen Hagel.


Montag, 28. März 2016

FF Gatow im RBB Fernsehen

Die FF Gatow war am Osterwochenende gleich zwei mal im RBB zu sehen.

Am Ostersamstag gab es während des Osterfeuers einen Livebericht vom Osterfeuer in der Abendschau.

Hier gibt es das Video in der Mediathek vom RBB: Link



Am Ostersonntag gibt es in der Abendschau die "Sonntagsfrage". Zuschauer können dem RBB eine Frage zuschicken - die Abendschau liefert die Antwort.

Ein Kamerad der FF Gatow stellte für die "Sonntagsfrage": Wie viele Freiwillige Feuerwehren gibt es in Berlin?

Klar konnte er sich die Frage selber beantworten - jedoch wissen viele Berliner nicht, dass es in einer Großstadt wie Berlin auch Freiwillige Feuerwehren gibt - sogar mehr als Berufsfeuerwehren.

Der RBB ging der Frage auf den Grund, und hier die Antwort:



Montag, 14. März 2016

Jahreshauptversammlung der Fördergemeinschaft

Am Samstag fand die jährliche Mitgliederversammlung der Fördergemeinschaft statt.

Neben den Berichten des Vorstandes stand auch die Wahl des Schriftführers und des ersten Vorsitzenden auf dem Programm.
Die bisherigen Amtsinhaber, 1. Vorsitzender Wolfgang Casper und Schriftführer Peter Streich, wurden in ihrem Amt bestätigt und wieder gewählt.




Der Fördergemeinschaft sei auf diesem Wege auch Dank auszusprechen.
Ohne die tatkräftige und finanzielle Unterstützung wären viele Anschaffungen für die Wehr, insbesondere für die Jugendfeuerwehr, und Veranstaltungen nicht möglich.

Wollen auch Sie die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr Gatow sowie der Jugendfeuerwehr unterstützen, können Sie sich hier über unseren Förderverein informieren: http://foerderverein.freiwillige-feuerwehr-gatow.de/

Samstag, 12. März 2016

Auszeichung bei der Jugendfeuerwehr

Am heutigen Tag fand die Delegiertenversammlung der Berliner Jugendfeuerwehr statt. Zu Beginn der Versammlung wurden Daniela, Laszlo und Lucas für Ihre Verdienste und Ihr Engagement bei der Jugendfeuerwehr durch den Landesjugendfeuerwehrwart mit der Floriansmedaille in Bronze ausgezeichnet! Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für Euren Einsatz!

Aus der Begründung zur Ehrung:

Lucas:
Lucas ist ein seit seinem Eintritt ein engagiertes Mitglied in der JF Gatow. Er hat früh Verantwortung bei den Übungen übernommen und sich dabei immer auch für die Belange seiner Kameraden eingesetzt. Konsequenterweise hat er 3 Jahre lang das Amt des Jugendsprechers übernommen und sich auch mit unbequemen Fragen und Kritik an die Betreuer der JF Gatow gewandt, um die Interessen der Mitglieder der JF zu vertreten. Sein Engagement geht weit über das durchschnittliche Engagement hinaus. Beispielsweise hat er eigenständig ein Teamtraining für die Gruppe organisiert und auch bei den Wettkämpfen die Gruppe immer wieder motiviert. Auch als Mentor und Übungsleiter in der Kindergruppe hat sich sein außergewöhnliches Engagement gezeigt. Seinen Einsatz für die Interessen der Jugendlichen hat er auch auf Direktionsebene weitergeführt.

Daniela:
Daniela hat die Gründung der Kindergruppe der JF Gatow  maßgeblich vorangetrieben. Mit ihrer inhaltlichen Konzeption und der engagierten Durchführung hat sie die Kindergruppe von Anfang an zum Erfolg geführt. Die Nachfrage von Kindern aus Gatow hat sehr rasch die Kapazität überholt, was ein Beweis für Danielas gute pädagogische und inhaltliche Arbeit ist. Die Kindergruppe ergänzt ideal die bisherige Jugendarbeit in der Jugendfeuerwehr und stellt somit sicher, dass die JF auch zukünftig keine Nachwuchssorgen haben wird.
Ohne das persönliche Engagement von Daniela gäbe es für die Gatower Kinder weniger Möglichkeiten die Arbeit der Feuerwehr kennen zu lernen.


Laszlo:
Laszlo ist seit Jahren ein überdurchschnittlich engagierter Betreuer in der Jugendfeuerwehr Gatow. Neben Übungen ist er auch bei den vielen Veranstaltungen und Zeltlagern als Betreuer tätig. Wenn ein helfende Hand gebraucht wird, ist Laszlo immer zur Stelle. Seine handwerklichen Fähigkeiten setzt er, ein um die Materialien der JF in Schuss zu halten. So lassen sich die Zeltlager-LKW, die er beladen hat, kaum zählen. Sein Engagement ist umso größer zu bewerten, da er mit Abstand den weitesten Anfahrtsweg aller Betreuer hat, und trotzdem stets zur Stelle ist, wenn er gebraucht wird.










Donnerstag, 11. Februar 2016

11.2. : Europäischer Tag des Notrufs 112

Hilfe überall: 25 Jahre europaweiter Notruf 112



Sie ist ebenso markant wie einfach: Unter der Telefonnummer 112 erreichen Menschen in ganz Europa schnelle Hilfe. Zum 25. Geburtstag der europaweiten Einführung der kostenfreien Notrufnummer hat das Bundesministerium der Finanzen nun extra eine Briefmarke herausgegeben. Das Postwertzeichen zeigt – ebenfalls markant einfach – eine weiße Zahl auf rotem Grund. Die 45 Cent-Briefmarke ist ab dem Erstausgabetag 11. Februar 2016 an allen Verkaufsstellen der Deutschen Post AG erhältlich. Dieser Tag ist der „Europäische Tag der 112“, der zum achten Mal stattfindet und den einheitlichen Notruf noch bekannter machen soll. 

Ob Feuer in Finnland oder Unfall in Ungarn: Der Notruf 112 ist in Europa der einheitliche und direkte Draht zu schneller Hilfe. Die Telefonnummer 112 ist mittlerweile in allen Staaten der Europäischen Union die Nummer in Notfällen. Auch in sämtlichen Handynetzen verbindet 112 mit der zuständigen Notrufzentrale. 


  • Der Hintergrund: Dienstreise, Urlaub oder einfach so: Die Mobilität innerhalb Europas ist hoch; eine EU-weit einheitliche Notrufnummer also sehr sinnvoll. So müssen die Bürger sich statt mehrerer Notrufnummern nur noch die 112 merken – und bekommen überall adäquate Hilfe!
  • Der Anruf: Die Notrufnummer 112 kann von überall her erreicht werden: Egal ob Festnetz, öffentliches Telefon oder Mobiltelefon. Beim Handy muss allerdings eine SIM-Karte eingelegt sein. Seit Inkrafttreten dieser Vorschrift im Sommer 2009 hat sich das Aufkommen der vorsätzlichen Fehlanrufe in den Leitstellen enorm verringert.
  • Die Kosten: Das Gespräch über die Notrufnummer ist immer kostenlos!
  • Die Antwort: Wer bei der 112 ans Telefon geht, ist auf Notfälle vorbereitet: In Abhängigkeit vom jeweiligen nationalen System für den Bevölkerungsschutz kommt der Notruf zumeist bei Feuerwehr, Rettungsdienst oder Polizei an. Die dortigen Mitarbeiter sind für die Notrufabfrage geschult und sprechen beispielsweise in Deutschland häufig auch Englisch; in Grenznähe auch die Sprache der Nachbarregion.


Quelle: Deutscher Feuerwehrverband, www.feuerwehrverband.de



Absetzen eines Notrufs


Im Frankreich-Urlaub brennt es plötzlich in der Ferienwohnung; bei der Fahrt durch Estland kommt es zum Verkehrsunfall – Sie zücken Ihr Telefon, wählen den EU-weiten Notruf 112 und erreichen die Leitstelle von Feuerwehr, Rettungsdienst oder Polizei. Was sind nun die wichtigsten Informationen für den Menschen am anderen Ende der Leitung?


  • Was ist passiert? Abhängig davon, ob es sich um einen Unfall, ein Feuer oder eine sonstige technische Hilfeleistung handelt, werden unterschiedliche Fahrzeuge alarmiert – beim Müllcontainerbrand kommt die Feuerwehr mit einem Löschfahrzeug, beim Handtaschenraub die Polizei im Streifenwagen.
  • Wo ist es passiert? Hier ist nicht nur die möglichst genaue Straßenbezeichnung samt Hausnummer (wenn zutreffend) hilfreich, sondern auch der Ort, in dem der Notfall passiert ist. Häufig werden durch die Leitstellen große Gebiete bearbeitet, in dem es dann mehr als eine „Hauptstraße“ oder „Bahnhofsstraße“ gibt. Die Nennung des Ortes vermeidet, dass in mehreren Gemeinden Rettungskräfte alarmiert werden.
  • Wie viele Verletzte/betroffene Personen sind es? Vom einzelnen Fußgänger bis zum vollbesetzten Schulbus – abhängig von der Anzahl der gefährdeten Menschen werden unterschiedlich viele Rettungsmittel benötigt. Wenn die Leitstelle dies bereits beim Notruf erfährt, kann sie zielgerecht alarmieren.
  • Wer ruft an? Gerade, wenn eine Einsatzstelle beispielsweise beim außer Kontrolle geratenen Lagerfeuer im Wald schwer von außen zu finden ist, ist es für die Einsatzkräfte hilfreich, wenn die Leitstelle den Anrufer nochmals kontaktieren kann.
  • Warten auf Rückfragen! Aufregung und Anspannung sind normal – schließlich wählt man nicht jeden Tag den Notruf! Falls man nun in der Hektik eine wichtige Angabe vergessen hat, werden die routinierten Leitstellenmitarbeiter dies abfragen. Daher sollte man nie als erster auflegen, sondern warten, bis die Notrufstelle erklärt hat, dass sie alle Informationen hat.


Noch ein wichtiger Hinweis für Notrufe in Berlin:

In Berlin gibt es täglich rund 3.500 Anrufe am Notruf abgearbeitet, woraus rund 1.300 Einsätze entstehen.
Ihr Anruf wird nach wenigen Sekunden automatisch angenommen. Sollten Sie eine automatische Ansage hören, bleiben Sie in der Leitung. Alle Anrufe werden in der Reihenfolge ihres Eingangs abgefragt. Sollten Sie auflegen und erneut anrufen, wird Ihr Anruf wieder hinten angestellt.

Quelle: Berliner Feuerwehr, www.berliner-feuerwehr.de


Donnerstag, 28. Januar 2016

Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr

Gestern fand die diesjährige Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr statt. 



Neben den Berichten der Jugendleitung, und des Jugendsprechers, einem Rückblick auf das vergangene und einem Ausblick auf dieses Jahr, standen auch turnusgemäße Neuwahlen auf der Tagesordnung. 

Gewählt wurden:

Leo zum neuen Jugendsprecher, Bjarne zu seinem Stellvertreter sowie Max, Tino und Aurelian zu Delegierten.

Der Jugendsprecher vertritt die Interessen der Gruppe gegenüber der Jugendleitung sowie auf Landesebene im Jugendforum der Berliner Jugendfeuerwehr,der Versammlung aller Jugensprecherinnen und Jugendsprecher.

Gemeinsam mit den Delegierten nimmt der Jugendsprecher auch an der Delegiertenversammlung der Berliner Jugendfeuerwehr teil,die einmal im Jahr stattfindet und das höchste Beachlussorgan der Berliner Jugendfeuerwehr ist. 

Den Neugewählten herzlichen Glückwunsch!


Abschließend bedankte sich der Jugendwart bei seinem Team für die geleistete Unterstützung bei der Jugendarbeit. Dieser Dank gilt auch unseren fördernden Mitgliedern, mit deren Unterstützung uns viele Dinge ermöglicht werden, die uns die Arbeit erleichtern.



Freitag, 22. Januar 2016

Warnung vor Glatteis



Der Deutsche Wetterdienst hat folgende Vorwarnung ausgegeben:


VORABINFORMATION UNWETTER
vor GLATTEIS

für Land Berlin

gültig von:          Samstag, 23.01.2016 00:00 Uhr
voraussichtlich bis: Samstag, 23.01.2016 09:00 Uhr

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am:                  Freitag, 22.01.2016 10:32 Uhr

Von West nach Ost kommt es zu Niederschlag, der überwiegend als 
Schnee, im erheblichen Maße auch als Schneeregen oder Regen mit 
Glatteisbildung fallen kann.

Dies ist ein erster Hinweis auf erwartete Unwetter. Er soll die 
rechtzeitige Vorbereitung von Schutzmaßnahmen ermöglichen. Die 
Prognose wird in den nächsten 12 Stunden konkretisiert. Bitte 
verfolgen Sie die weiteren Wettervorhersagen mit besonderer 
Aufmerksamkeit.

Detaillierte Warninformationen erhalten sie unter
http://www.wettergefahren.de.

DWD / RZ Potsdam